Dokumentieren altertümliche Höhlenmalereien von seltsamen Kreaturen, dass Ausserirdische auf der Erde waren? Wie konnte eine asphaltartige Substanz in den ägyptischen Pyramiden verbaut werden? Den damaligen Bauherren fehlte das nötige Wissen dazu. Bekamen sie die Anleitung vielleicht von unbekannten Lebewesen? Wie sind die zahlreichen Meldungen aus allen Erdteilen über UFO-Sichtungen zu beurteilen?
Dies sind nur einige der Fragen, die in der neuen Reihe untersucht werden. Erich von Däniken, bekanntester und umstrittenster Vertreter der sogenannten Prä-Astronautik, glaubt, dass vor Tausenden von Jahren Aliens auf der Erde gelandet sind. Angeblich wurden sie wie Götter verehrt und haben die menschliche Zivilisation beeinflusst.
Aber welche Belege gibt es dafür? Befürworter dieser Theorie legen zwei Arten von Beweisen vor: antike und religiöse Texte und Relikte wie Höhlenmalerei, steinerne Skulpturen und auch Bauten wie Pyramiden. Von Folge zu Folge werden diese Indizien erforscht.
In dieser Folge:
Einige erste Bauwerke der Menschheitsgeschichte sollen mit Hilfe von außerirdischen Technologien erbaut worden sein. In einer alten Bergfestung in Peru deuten Spuren darauf hin, dass dort laserähnliche Präzisionsinstrumente beim Bau verwendet wurden. Indische Tempel wurden angeblich so gebaut, dass sie kosmische Energie nutzbar machen können. In Malta soll eine akustische Kammer existieren, die zur Kommunikation mit Bewohnern anderer Planeten dient. Deutet dies darauf hin, dass Außerirdische vor Jahrtausenden die Erde besuchten?