"Zeitgeist" wurde von Peter Joseph als Non-Profit produziert und behandelt das Thema Macht in all seinen Facetten. Dabei ist der Film weit mehr als nur noch eine weitere Verschwörungstheorie. Angefangen von der Entstehung und Bedeutung von Religionen über die Kreierung eines gemeinsamen Feindbildes bis hin zur gezielten Planung und Durchführung von Kriegen. Alles mit dem Ziel ein Feindbild zu schaffen, um die Nation zusammenzuhalten und die Reichen und Mächtigen dieser Welt in ihrem Einfluss noch weiter zu stärken.
Der Film ist in drei Teile gegliedert:
1. Religion und Kirche als Mittel zur Macht und Unterdrückung des Volkes
2. Wie 9/11 den USA den Krieg gegen den Terror brachte und die "schöne neue Welt" in der wir jetzt leben
3. Die Macht der Zentralbanken - wer sie steuert und was sie im Schilde führen
Dokumentieren altertümliche Höhlenmalereien von seltsamen Kreaturen, dass Ausserirdische auf der Erde waren? Wie konnte eine asphaltartige Substanz in den ägyptischen Pyramiden verbaut werden? Den damaligen Bauherren fehlte das nötige Wissen dazu. Bekamen sie die Anleitung vielleicht von unbekannten Lebewesen? Wie sind die zahlreichen Meldungen aus allen Erdteilen über UFO-Sichtungen zu beurteilen? Dies sind nur einige der Fragen, die in der neuen Reihe untersucht werden. Erich von Däniken, bekanntester und umstrittenster Vertreter der sogenannten Prä-Astronautik, glaubt, dass vor Tausenden von Jahren Aliens auf der Erde gelandet sind. Angeblich wurden sie wie Götter verehrt und haben die menschliche Zivilisation beeinflusst. Aber welche Belege gibt es dafür? Befürworter dieser Theorie legen zwei Arten von Beweisen vor: antike und religiöse Texte und Relikte wie Höhlenmalerei, steinerne Skulpturen und auch Bauten wie Pyramiden. Von Folge zu Folge werden diese Indizien erforscht. In dieser Folge: Meist erinnern nur noch Legenden und Ruinen an längst vergessene Reiche. Es gibt Spekulationen darüber, dass unter den Überresten alter Zivilisationen Hinweise auf außerirdische Besucher versteckt sind. Seltsame Steinzeichnungen der Maya könnten darauf hindeuten, dass die Stadt Copan von Wesen anderer Planeten regiert wurde. Der Stamm der Nazca soll ebenfalls Sternengöttern gehuldigt und auf ihre Rückkehr gewartet haben. Könnten die Errungenschaften alter Zivilisationen auf mehr hinweisen als die Ergebnisse frühzeitlicher Folklore? Link zu Teil 1
Geschichten über UFOs oder andere "außerirdische Aktivitäten" werden meist mit einsamen Gegenden der USA in Verbindung gebracht: Wüsten, Salzseen und nukleare Versuchsgelände sind oft Schauplatz solcher Szenarien. Doch das sind nur die Fälle über die häufiger berichtet wird. Weniger bekannt ist, dass auch der Himmel über Europa, vom Norden Skandinaviens bis nach Portugal, in den letzen 50 Jahren oft zum Schauplatz von rätselhaften Beobachtungen wurde. Unbekannte Flugobjekte, die für Menschen unmöglich scheinende Manöver vollzogen, wurden ebenso gesichtet, wie merkwürdige Lichtphänomene oder gar kollidierende Flugkörper. Die Serie "UFOs über Europa" stellt die spektakulärsten Fälle vor. In dieser Folge: 1 500 Meter über dem Castelo de Bode-Staudamm in Portugal begegnet ein Pilot einem riesigen unbekannten Flugobjekt. Es ist der 17. Juni 1977 und der junge Mann kann sich nicht erklären, was er da soeben gesehen hat. Im nächsten Augenblick ist das Objekt wieder in den Wolken verschwunden. Doch damit ist der Vorfall noch lange nicht beendet. Plötzlich beginnt die Kompassnadel seines Flugzeugs wie wild zu rotieren und die Maschine neigt sich zu einem unkontrollierten Sinkflug. Die Folge der Begegnung mit einem UFO?
Die alten Mysterienschulen wussten es schon vor Jahrtausenden: Wir verfügen über unermessliche Möglichkeiten, über weit mehr, als uns die traditionellen Wissenschaften zugestehen. Wenn wir die Wirkweise des Bewusstseins verstehen, können wir diese Ressourcen aktivieren - und zu anderen, bewussteren und leistungsfähigeren Menschen werden.
Die heute anerkannten Fakten der Naturwissenschaften sind unvollständig, weil sie Geist, Willen und Emotionen ignorieren. Doch immer mehr Wissenschaftler haben den Mut, Erkenntnisse aus der Quantenphysik und -philosophie auf das tägliche Leben zu übertragen. Dr. Ulrich Warnke zeigt, wie Bewusstsein und Unterbewusstsein die Realitätsbildung steuern. Wenn wir die physikalisch-philosophischen Prinzipien als Ursache unserer Alltagserfahrungen erkannt haben, beginnen wir zu ahnen, was das Wesen des Lebens wirklich ausmacht. Und wir erkennen: Die Ressourcen in uns sind unermesslich. Wir können diese brachliegenden Fähigkeiten in uns aktivieren - so wie es in vielen mystischen Texten wie der Bibel, des Buddhismus oder in den Alchemietexten geschrieben steht.
Der Schlüssel für eine "neue Weltschöpfung" sind bestimmte Bewusstseinszustände, die angelernt werden können. Mit ihrer Hilfe erwachen wir und erhalten wirkungsvolle Werkzeuge, um die Lebensbedingungen unserer Erde zu retten.
Vortrag vom Quantica Symposium "Quantenphysik und Selbstheilung" (Ferbruar 2012)
Dieses Video wurde von einem Freund erstellt und kritisiert die Privatisierung des Wassers mit der Begründung, dass Wasser ein Grundrecht ist und kein - wie von der EU propagiert - Handelsgut wie Öl. Danke für dieses Video, Fabi!
Alex Jones' Endgame ist neue Munition für den Infokrieg. Der Film enthüllt die langfristigen Pläne der Elite, was sie wirklich ist und weshalb das künftige Schicksal der Menschheit sich noch zu unseren Lebzeiten entscheiden könnte. Endgame ist der Höhepunkt jahrelanger Forschung in der Geschichte und zeigt, warum die Herrscher der Welt absolut besessen davon sind, die Menschheit zu kontrollieren, zu dominieren und zu versklaven, warum sie Macht um der Macht willen ausüben, immer weiter in Richtung einer gnadenlosen Weltregierung zentralisieren und wie letztlich ihre "Endlösung" der globalen Bevölkerungsreduktion aussieht.
Die neue Elite, die aus dieser Blaupause der globalen Versklavung Kapital schlagen möchte, ist in der Menschheitsgeschichte lediglich die letzte Generation einer langen Reihe von Tyrannen und ihrer Reiche, die die Weltherrschaft anstrebten. Die Tatsache, dass mächtige Menschen immer versucht haben ihre Macht über andere auszuweiten, ist eine offensichtliche und leicht zu beweisende Wahrheit, allerdings auch eine, die oft in der heutigen Hirnlosigkeit, Selbstbesessenheit, Unterhaltung und Ablenkung vergessen wird.
Endgame zeigt wie Elite-Banker-Familien wie die Rothschild in der Lage waren, der Welt immer einen Schritt voraus zu sein und die Zukunft zu gestalten, indem in Kriegen beide Seiten finanziert wurden. Sie nutzten ihre Vorkenntnisse um die Kontrolle über Wirtschaft und Regierungen zu übernehmen und legten damit dir Grundlagen für die Errichtung einer Weltregierung. Die Dokumentation erklärt dann, wie die zwei Lager der Weltregierung errichtet wurden - Fabian'scher Sozialismus in Großbritannien und Faschismus ('nationaler Sozialismus') in Italien und Deutschland - und wie General Smedley Butler einen Plan der Faschisten entdeckte, der ihnen die Machtübernahme in Amerika mit Hilfe eines gewaltsamen Staatsstreichs ermöglichen sollte.
Es werden die Geburt der Vereinten Nationen und die meisterhafte Enttarnung der geheimen Bilderberg-Gruppe gezeigt, die ihre wohlgehütete Anonymität dank der Anstrengungen der alternativen Medien und Journalisten-Veteranen wie Jim Tucker und Daniel Estulin aufgeben mussten. Alex Jones interviewte Tucker und Estulin ausführlich bei seiner Konfrontation der Bilderberg-Gruppe im Jahr 2006 in Ottawa, Kanda.
Der faszinierende Schleier der Geheimhaltung, den die Bilderberg-Gruppe nach wie vor, trotz erhöhter Medienaufmerksamkeit, versucht über ihre Treffen zu legen, wird dokumentiert, indem Tucker und Estulin erklären wie Maulwürfe innerhalb der Gruppe immer wieder die Teilnehmerlisten und Agendas nach draussen geben, weil sie sich genauso über das Maß an illegalen Plänen ärgern, welche auf den Treffen geschmiedet werden, wie über die Verachtung der Bilderberger für alle, die nicht der Elite angehören. Estulin erklärt, dass die Bilderberger-Gruppe die Welt durch einen Prozess namens "systematischer Methodik" regiert, in welchem der Globus in verschiedene Bereiche aufgeteilt wird und sie dann dort ihre Frontmänner an die Spitze der jeweiligen Institution setzen, die den entsprechenden Teil der Welt regiert. Durch diese Methode war die Bilderberg-Gruppe in der Lage die Nationen Europas, unter dem Schleier von Handelsveträgen, in der EU zu vereinigen. Der selbe Prozess wird nun auf Kanada, die USA und Mexiko angewandt, welche in der Nordamerikanischen Union (NAU) konglomeriert werden sollen, allerdings nicht ohne den Widerstand der amerikanischen Bevölkerung. Diesem Widerstand wird ein brutaler Polizeistaat entegegengestellt in Einklang mit zunehmendem Militäreinsatz im Inland. Endgame enthüllt, wie die Elite versucht Gegner ihrer Agenda durch die Einrichtung eines kriegsrechtlichen Rahmenwerkes zu bezwingen.
Axel Klitzke ist einer der originellsten Denker zum Thema 'Heilige Geometrie' und Pyramiden. Intuitives Wissen und sein Forschergeist brachten ihn nach und nach zu Erkenntnissen um die mathematischen Entsprechungen in den Pyramiden. Dieses Wissen, für Klitzke ursprünglich ein göttliches Wissen, kann uns auch viel über die Entstehung des Lebens und energetische Zusammenhänge verraten.
Verweis auf weiteren Blog: Falls ihr Interesse an diesen Themen habt, empfehle ich euch einen weiteren Blog von mir. KLICK
Dokumentieren altertümliche Höhlenmalereien von seltsamen Kreaturen, dass Ausserirdische auf der Erde waren? Wie konnte eine asphaltartige Substanz in den ägyptischen Pyramiden verbaut werden? Den damaligen Bauherren fehlte das nötige Wissen dazu. Bekamen sie die Anleitung vielleicht von unbekannten Lebewesen? Wie sind die zahlreichen Meldungen aus allen Erdteilen über UFO-Sichtungen zu beurteilen?
Dies sind nur einige der Fragen, die in der neuen Reihe untersucht werden. Erich von Däniken, bekanntester und umstrittenster Vertreter der sogenannten Prä-Astronautik, glaubt, dass vor Tausenden von Jahren Aliens auf der Erde gelandet sind. Angeblich wurden sie wie Götter verehrt und haben die menschliche Zivilisation beeinflusst. Aber welche Belege gibt es dafür? Befürworter dieser Theorie legen zwei Arten von Beweisen vor: antike und religiöse Texte und Relikte wie Höhlenmalerei, steinerne Skulpturen und auch Bauten wie Pyramiden. Von Folge zu Folge werden diese Indizien erforscht. In dieser Folge:
Rätselhafte Bakterienstämme stellen Wissenschaftler weltweit vor Herausforderungen. Woher kommen diese? Während der Pest im Mittelalter berichteten Augenzeugen von bronzefarbenen, fliegenden Schiffen, die einen seltsamen Dunst abgesondert haben sollen. Der NASA-Wissenschaftler Richard Hoover soll ebenfalls Beweise für die Existenz von Lebensformen auf Meteoriten gefunden haben. Dies führt zu Spekulationen darüber, ob Auslöser für Seuchen und Epidemien aus dem Weltall stammen könnten.
Er ist der wichtigste Mann Russlands. Zweimal war er bereits Präsident, zweimal Ministerpräsident des größten Landes der Erde. Und jetzt kandidiert er zum dritten Mal für das höchste Amt des Staates.
"Ich muss so sein, wie es mein Volk von mir verlangt", sagt der bald 60-jährige Politiker in der ARD-Dokumentation. Der mehrfach preisgekrönte Fernsehautor Hubert Seipel begleitete Wladimir Putin über Wochen in Russland. Er führte mehrere Interviews mit dem russischen Ministerpräsidenten - auch über die Gründe der skeptischen Haltung westlicher Politiker ihm gegenüber. Für Putin nur eine Fortsetzung des Kalten Krieges: "Es ist die Angst vor unserer Größe und vor unseren Atomwaffen, aber das ist altes Denken." Seipel war nicht nur dabei, wenn Putin beim Judo Gegner schultert oder seine Leibwächter beim Eishockeyspielen herausfordert. Er beobachtete einen der mächtigsten Politiker der Welt in seinem wohl schwierigsten Wahlkampf.
Denn sein Volk verlangt offenbar zunehmend weniger nach Wladimir Wladimirowitsch Putin aus Petersburg, als dieser wahrhaben will. Offenkundige Fälschungen bei der letzten Parlamentswahl im vergangenen Dezember und die massive Korruption im Lande treiben erstmals tausende von Putin-Gegnern auf die Straßen. Es ist der Anfang einer politischen Auseinandersetzung um das, was in einer russischen Zivilgesellschaft in Zukunft geht - und was nicht.
Wer ist der Mann, der Russland wie kaum ein anderer nach dem Fall der Sowjetunion seinen Stempel aufdrückte? Wie reagiert der ehemalige KGB-Agent, der in den 80er Jahren in der einstigen DDR stationiert war und später in Moskau innerhalb von nur vier Jahren vom gehobenen Sachbearbeiter erst zum Geheimdienstchef, dann zum Ministerpräsident und schließlich zum Präsidenten aufstieg, auf die neue Herausforderung? Der Mann, "der ein Spezialist für den Umgang mit Menschen ist", wie ihn sein Jugendfreund Sergej Rodulgin beschreibt, der jahrzehntelang in voller Härte gegen das abtrünnige Tschetschenien einen blutigen Krieg führen ließ, um "den Zerfall Russlands in ein zweites Jugoslawien zu verhindern", wie Putin argumentiert? Und der mit seinem autoritären Stil den Rohstoff-Giganten Russland nach den Wirren der Jelzin-Jahre zu einem verhältnismäßig stabilen Land mit steigendem Wohlstand gemacht hat?
"Putin steht noch mit einem Bein in der alten Sowjetunion und mit dem anderen in der Neuzeit", kritisiert der amerikanische Präsident Barack Obama den russischen Ministerpräsidenten. Für Putins Freund Alexei Kudrin, den langjährigen Finanzminister und Weggefährten, entwickelt sich derzeit eine neue politische Konkurrenz, die sich nicht mehr mit "mangelnder Transparenz und fehlenden demokratischen Prinzipien abspeisen lässt. Die Menschen vergleichen nicht mehr mit dem, was früher war, sondern mit dem, was heute sein soll." Seipel interviewte neben Wladimir Putin auch Weggefährten und Oppositionelle. Einigkeit herrscht in einem Punkt: Der Machtmensch Putin ahnt, dass er so nicht mehr weiterregieren kann. Nur wie weit er die Zügel lockern muss, um politisch zu überleben, weiß er noch nicht.
Axel Klitzke im Gespräch mit Michael Vogt über die verborgenen Geheimnisse der Pyramiden.
"Die Pyramiden-Erbauer hinterließen eine codierte Botschaft für die ferne Zukunft, die erst dann entschlüsselt werden kann, wenn die Zeit reif ist: JETZT!", sagt der Dipl.-Ing. für Ergonomie und Pyramidenexperte Axel Klitzke.
Steine sind nicht stumm, vor allem jene nicht, die wir auch heute noch in den Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas finden. Ihre Sprache ist die heilige Geometrie. Durch seine mathematische Dolmetscherarbeit werden Steine und Zahlen zu sprechenden Zeugen der Vergangenheit und was sie enthüllen, ist revolutionär: die kosmische Geschichte der Menschheit! Diese Enthüllung wurde möglich dank der bahnbrechenden, erstmaligen (Wieder-)Entdeckung der exakten Maße des Urzolls, der ursprünglichen sakralen Elle, der Königselle und des Hunab. Mit diesen neuen Schlüsseln öffnen sich lange verschlossene Tore und es wird erkennbar, wer die Pyramiden gebaut hat - und vor allem warum.
Seit langen Zeiten machen sich Forscher Gedanken darüber, ob es im Gizeh-Plateu eine Planungsordnung gibt. Erst wenn man akzeptiert, dass dort Wissen in Stein manifestiert wurde und das geheime mythologische Wissen der Priesterschaft auf geniale Weise in den Planparametern verankert wurde, kommt man der Lösung einen gewaltigen Schritt näher. Des Weiteren ist es erforderlich, die verwendeten Maßsysteme zu kennen, denn ohne diese ist definitiv keine Lösung möglich. Der Gesamtzusammenhang, in dem nicht nur die drei Pyramiden, sondern auch Sphinx und davor befindliche Tempel integriert sind, zeigt ein Wissen, welches unsere bisherigen irdischen Auffassungen deutlich in den Schatten stellt.
Die Suche nach dem Code des Sarkophags hat bereits viele Forscher und Hobbyägyptologen beschäftigt. Erst wenn man den wirklichen Zweck der Pyramiden kennt, kann man dessen Code verstehen. Axel Klitzke hat die Lösung sowohl Dr. Zahi Hawass, dem Generalsekretär des Obersten Rates der Altertümerverwaltung Ägyptens, wie dem ehemaligen Direktor des Gizeh-Plateus, Herrn Kamal Waheed, vorgestellt. Beide waren höchst erstaunt und akzeptierten auch Details zur Königskammer, die mit einer Höhe von 11,1 Königsellen geplant wurde und somit zu einem Volumen von 2 220 Kubikkönigsellen führte. Dass mit diesen Daten auch ein Symbolismus verbunden wurde, zeigt Axel Klitzke.
Aufgrund der Forschungen Klitzkes lässt sich leicht schließen, dass die drei Pyramiden einem ganz anderen Zweck dienten. Es soll jedoch nicht verschwiegen werden, dass es nicht nur einen Grund für deren Existenz gab. Die Einweihung auf einem dreifachen Weg, der schließlich zum 33. Meistergrad führte, war das Hauptziel dieser Einweihung. Im ursprünglichen Sinne wurde dort jene Weisheit erlangt, die den Hocheingeweihten zu einem 'Weisen' der Weißen Bruderschaft machte. Staubkörnchen dieses Wissen besitzen heute noch einige der zahlreichen Freimaurerorden, jedoch weit entfernt von dem ursprünglichen Wissen und den damit verbundenen Fähigkeiten. Verweis auf weiteren Blog: Falls ihr Interesse an diesen Themen habt, empfehle ich euch einen weiteren Blog von mir. KLICK
Sind es Botschaften übernatürlicher Mächte, Naturphänomene oder einfach nur hübsch gemachte Streiche? Viele Fragen schwirren den Filmemachern Frank Höfer (NuoViso) und Robert Fleischer (Exopolitik) auf ihrer Fahrt nach England durch den Kopf. Ihr Ziel: Die Grafschaft Wiltshire in Südengland, wo seit Ende der 80er Jahre vermehrt komplexe Formationen in Weizenfeldern auftauchen. Vor Ort angekommen, gestaltet sich ihre Suche nach Kornkreisen zunächst schwieriger als gedacht. Doch der "stille Kreis" bringt die beiden doch noch auf seine Spur...
Die brandneue Serie "The Croppies - Mit Kornkreisjägern auf der Spur" geht an den Start und ist für den Cosmic Cine Award nominiert!
Nach dem großen Erfolg ihres ersten Kornkreisfilms von 2008 - Die neue Feldordnung - wagen die Filmemacher Frank Höfer und Robert Fleischer einen neuen Versuch, das Rätsel der Kornkreise zu lösen. Doch die neue Serie unterscheidet sich stark vom ersten Film, der inzwischen kostenlos bei YouTube zu sehen ist: Während darim vor allem Experten zu Wort kamen und wissenschaftliche Anomalien im Zusammenhang mit Kornkreisen präsentiert wurden, wählten Höfer und Fleischer diesmal das Format einer unterhaltsamen Serie.
In acht Episoden begleitet der Zuschauer das achtköpfige Drehteam der Croppies zu den erstaunlichen Weizenformationen in der englischen Grafschaft Wiltshire, dem weltweiten 'Epizentrum' der Kornkreise. Aus ihrem ersten Dreh von 2008 haben die Filmemacher einiges dazu gelernt: Neben wetterfester Kleidung und Gummistiefeln, brachten sie diesmal extra zwei kamerabstückte Flugdrohnen mit nach Großbritannien. Bei ihren Recherchen vor Ort wurden sie unterstützt von UFO-Forschern mit professioneller Überwachungstechnik sowie Kornkreisforschern vor Ort.
"Eigentlich handelt unsere Serie eher von einem verrückten Drehteam, das versucht, einen Film über Kornkreise zu machen", erklärt Frank Höfer. Das Format einer unterhaltsamen Serie habe man bewusst so gewählt: "Wir hoffen, dass wir damit ganz neue Zielgruppen erreichen, die noch nie etwas von dem Phänomen gehört haben und denen eine pure Dokumentation zu dröge ist." Andererseits gab es auch pragmatische Gründe dafür, warum die Dreharbeiten der Serie selbst im Vordergrund der Erzählung stehen: "Solche Formationen tauchen unverhofft über Nacht an allen möglichen Stellen auf", erklärt Robert Fleischer, "da war es sehr schwer, den Dreh im Vornherein zu planen und einen roten Faden zu stricken."