Dienstag, 11. Juni 2013

Axel Klitzke bei Mystica TV - Heiliges Wissen in den Pyramiden (Teil 1)

Axel Klitzke ist einer der originellsten Denker zum Thema 'Heilige Geometrie' und Pyramiden. Intuitives Wissen und sein Forschergeist brachten ihn nach und nach zu Erkenntnissen um die mathematischen Entsprechungen in den Pyramiden. Dieses Wissen, für Klitzke ursprünglich ein göttliches Wissen, kann uns auch viel über die Entstehung des Lebens und energetische Zusammenhänge verraten.


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Ancient Aliens S03 E07 - Seuchen und Epidemien

Dokumentieren altertümliche Höhlenmalereien von seltsamen Kreaturen, dass Ausserirdische auf der Erde waren? Wie konnte eine asphaltartige Substanz in den ägyptischen Pyramiden verbaut werden? Den damaligen Bauherren fehlte das nötige Wissen dazu. Bekamen sie die Anleitung vielleicht von unbekannten Lebewesen? Wie sind die zahlreichen Meldungen aus allen Erdteilen über UFO-Sichtungen zu beurteilen?

Dies sind nur einige der Fragen, die in der neuen Reihe untersucht werden. Erich von Däniken, bekanntester und umstrittenster Vertreter der sogenannten Prä-Astronautik, glaubt, dass vor Tausenden von Jahren Aliens auf der Erde gelandet sind. Angeblich wurden sie wie Götter verehrt und haben die menschliche Zivilisation beeinflusst. 

Aber welche Belege gibt es dafür? Befürworter dieser Theorie legen zwei Arten von Beweisen vor: antike und religiöse Texte und Relikte wie Höhlenmalerei, steinerne Skulpturen und auch Bauten wie Pyramiden. Von Folge zu Folge werden diese Indizien erforscht.

In dieser Folge:


Rätselhafte Bakterienstämme stellen Wissenschaftler weltweit vor Herausforderungen. Woher kommen diese? Während der Pest im Mittelalter berichteten Augenzeugen von bronzefarbenen, fliegenden Schiffen, die einen seltsamen Dunst abgesondert haben sollen. Der NASA-Wissenschaftler Richard Hoover soll ebenfalls Beweise für die Existenz von Lebensformen auf Meteoriten gefunden haben. Dies führt zu Spekulationen darüber, ob Auslöser für Seuchen und Epidemien aus dem Weltall stammen könnten.



Ich, Putin - Ein Portrait

Er ist der wichtigste Mann Russlands. Zweimal war er bereits Präsident, zweimal Ministerpräsident des größten Landes der Erde. Und jetzt kandidiert er zum dritten Mal für das höchste Amt des Staates.

"Ich muss so sein, wie es mein Volk von mir verlangt", sagt der bald 60-jährige Politiker in der ARD-Dokumentation. Der mehrfach preisgekrönte Fernsehautor Hubert Seipel begleitete Wladimir Putin über Wochen in Russland. Er führte mehrere Interviews mit dem russischen Ministerpräsidenten - auch über die Gründe der skeptischen Haltung westlicher Politiker ihm gegenüber. Für Putin nur eine Fortsetzung des Kalten Krieges: "Es ist die Angst vor unserer Größe und vor unseren Atomwaffen, aber das ist altes Denken." Seipel war nicht nur dabei, wenn Putin beim Judo Gegner schultert oder seine Leibwächter beim Eishockeyspielen herausfordert. Er beobachtete einen der mächtigsten Politiker der Welt in seinem wohl schwierigsten Wahlkampf.

Denn sein Volk verlangt offenbar zunehmend weniger nach Wladimir Wladimirowitsch Putin aus Petersburg, als dieser wahrhaben will. Offenkundige Fälschungen bei der letzten Parlamentswahl im vergangenen Dezember und die massive Korruption im Lande treiben erstmals tausende von Putin-Gegnern auf die Straßen. Es ist der Anfang einer politischen Auseinandersetzung um das, was in einer russischen Zivilgesellschaft in Zukunft geht - und was nicht.

Wer ist der Mann, der Russland wie kaum ein anderer nach dem Fall der Sowjetunion seinen Stempel aufdrückte? Wie reagiert der ehemalige KGB-Agent, der in den 80er Jahren in der einstigen DDR stationiert war und später in Moskau innerhalb von nur vier Jahren vom gehobenen Sachbearbeiter erst zum Geheimdienstchef, dann zum Ministerpräsident und schließlich zum Präsidenten aufstieg, auf die neue Herausforderung? Der Mann, "der ein Spezialist für den Umgang mit Menschen ist", wie ihn sein Jugendfreund Sergej Rodulgin beschreibt, der jahrzehntelang in voller Härte gegen das abtrünnige Tschetschenien einen blutigen Krieg führen ließ, um "den Zerfall Russlands in ein zweites Jugoslawien zu verhindern", wie Putin argumentiert? Und der mit seinem autoritären Stil den Rohstoff-Giganten Russland nach den Wirren der Jelzin-Jahre zu einem verhältnismäßig stabilen Land mit steigendem Wohlstand gemacht hat?

"Putin steht noch mit einem Bein in der alten Sowjetunion und mit dem anderen in der Neuzeit", kritisiert der amerikanische Präsident Barack Obama den russischen Ministerpräsidenten. Für Putins Freund Alexei Kudrin, den langjährigen Finanzminister und Weggefährten, entwickelt sich derzeit eine neue politische Konkurrenz, die sich nicht mehr mit "mangelnder Transparenz und fehlenden demokratischen Prinzipien abspeisen lässt. Die Menschen vergleichen nicht mehr mit dem, was früher war, sondern mit dem, was heute sein soll." Seipel interviewte neben Wladimir Putin auch Weggefährten und Oppositionelle. Einigkeit herrscht in einem Punkt: Der Machtmensch Putin ahnt, dass er so nicht mehr weiterregieren kann. Nur wie weit er die Zügel lockern muss, um politisch zu überleben, weiß er noch nicht.


Die codierten Botschaften der Pyramidenbauer

Axel Klitzke im Gespräch mit Michael Vogt über die verborgenen Geheimnisse der Pyramiden.

"Die Pyramiden-Erbauer hinterließen eine codierte Botschaft für die ferne Zukunft, die erst dann entschlüsselt werden kann, wenn die Zeit reif ist: JETZT!", sagt der Dipl.-Ing. für Ergonomie und Pyramidenexperte Axel Klitzke.

Steine sind nicht stumm, vor allem jene nicht, die wir auch heute noch in den Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas finden. Ihre Sprache ist die heilige Geometrie. Durch seine mathematische Dolmetscherarbeit werden Steine und Zahlen zu sprechenden Zeugen der Vergangenheit und was sie enthüllen, ist revolutionär: die kosmische Geschichte der Menschheit! Diese Enthüllung wurde möglich dank der bahnbrechenden, erstmaligen (Wieder-)Entdeckung der exakten Maße des Urzolls, der ursprünglichen sakralen Elle, der Königselle und des Hunab. Mit diesen neuen Schlüsseln öffnen sich lange verschlossene Tore und es wird erkennbar, wer die Pyramiden gebaut hat - und vor allem warum.

Seit langen Zeiten machen sich Forscher Gedanken darüber, ob es im Gizeh-Plateu eine Planungsordnung gibt. Erst wenn man akzeptiert, dass dort Wissen in Stein manifestiert wurde und das geheime mythologische Wissen der Priesterschaft auf geniale Weise in den Planparametern verankert wurde, kommt man der Lösung einen gewaltigen Schritt näher. Des Weiteren ist es erforderlich, die verwendeten Maßsysteme zu kennen, denn ohne diese ist definitiv keine Lösung möglich. Der Gesamtzusammenhang, in dem nicht nur die drei Pyramiden, sondern auch Sphinx und davor befindliche Tempel integriert sind, zeigt ein Wissen, welches unsere bisherigen irdischen Auffassungen deutlich in den Schatten stellt.

Die Suche nach dem Code des Sarkophags hat bereits viele Forscher und Hobbyägyptologen beschäftigt. Erst wenn man den wirklichen Zweck der Pyramiden kennt, kann man dessen Code verstehen. Axel Klitzke hat die Lösung sowohl Dr. Zahi Hawass, dem Generalsekretär des Obersten Rates der Altertümerverwaltung Ägyptens, wie dem ehemaligen Direktor des Gizeh-Plateus, Herrn Kamal Waheed, vorgestellt. Beide waren höchst erstaunt und akzeptierten auch Details zur Königskammer, die mit einer Höhe von 11,1 Königsellen geplant wurde und somit zu einem Volumen von 2 220 Kubikkönigsellen führte. Dass mit diesen Daten auch ein Symbolismus verbunden wurde, zeigt Axel Klitzke.

Aufgrund der Forschungen Klitzkes lässt sich leicht schließen, dass die drei Pyramiden einem ganz anderen Zweck dienten. Es soll jedoch nicht verschwiegen werden, dass es nicht nur einen Grund für deren Existenz gab. Die Einweihung auf einem dreifachen Weg, der schließlich zum 33. Meistergrad führte, war das Hauptziel dieser Einweihung. Im ursprünglichen Sinne wurde dort jene Weisheit erlangt, die den Hocheingeweihten zu einem 'Weisen' der Weißen Bruderschaft machte. Staubkörnchen dieses Wissen besitzen heute noch einige der zahlreichen Freimaurerorden, jedoch weit entfernt von dem ursprünglichen Wissen und den damit verbundenen Fähigkeiten.


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Paul Hellyer bestätigt die Existenz von Außerirdischen und deren Anwesenheit auf der Erde

Der ehemalige kanadische Außenminister Paul Hellyer bestätigt die Existent von Außerirdischen und deren Anwesenheit auf dem Planeten Erde.


UFO-Lebensbeichte eines CIA-Agenten


The Croppies E01 - Der stille Kreis

Sind es Botschaften übernatürlicher Mächte, Naturphänomene oder einfach nur hübsch gemachte Streiche? Viele Fragen schwirren den Filmemachern Frank Höfer (NuoViso) und Robert Fleischer (Exopolitik) auf ihrer Fahrt nach England durch den Kopf. Ihr Ziel: Die Grafschaft Wiltshire in Südengland, wo seit Ende der 80er Jahre vermehrt komplexe Formationen in Weizenfeldern auftauchen. Vor Ort angekommen, gestaltet sich ihre Suche nach Kornkreisen zunächst schwieriger als gedacht. Doch der "stille Kreis" bringt die beiden doch noch auf seine Spur...

Die brandneue Serie "The Croppies - Mit Kornkreisjägern auf der Spur" geht an den Start und ist für den Cosmic Cine Award nominiert!

Nach dem großen Erfolg ihres ersten Kornkreisfilms von 2008 - Die neue Feldordnung -  wagen die Filmemacher Frank Höfer und Robert Fleischer einen neuen Versuch, das Rätsel der Kornkreise zu lösen. Doch die neue Serie unterscheidet sich stark vom ersten Film, der inzwischen kostenlos bei YouTube zu sehen ist: Während darim vor allem Experten zu Wort kamen und wissenschaftliche Anomalien im Zusammenhang mit Kornkreisen präsentiert wurden, wählten Höfer und Fleischer diesmal das Format einer unterhaltsamen Serie.

In acht Episoden begleitet der Zuschauer das achtköpfige Drehteam der Croppies zu den erstaunlichen Weizenformationen in der englischen Grafschaft Wiltshire, dem weltweiten 'Epizentrum' der Kornkreise. Aus ihrem ersten Dreh von 2008 haben die Filmemacher einiges dazu gelernt: Neben wetterfester Kleidung und Gummistiefeln, brachten sie diesmal extra zwei kamerabstückte Flugdrohnen mit nach Großbritannien. Bei ihren Recherchen vor Ort wurden sie unterstützt von UFO-Forschern mit professioneller Überwachungstechnik sowie Kornkreisforschern vor Ort.

"Eigentlich handelt unsere Serie eher von einem verrückten Drehteam, das versucht, einen Film über Kornkreise zu machen", erklärt Frank Höfer. Das Format einer unterhaltsamen Serie habe man bewusst so gewählt: "Wir hoffen, dass wir damit ganz neue Zielgruppen erreichen, die noch nie etwas von dem Phänomen gehört haben und denen eine pure Dokumentation zu dröge ist." Andererseits gab es auch pragmatische Gründe dafür, warum die Dreharbeiten der Serie selbst im Vordergrund der Erzählung stehen: "Solche Formationen tauchen unverhofft über Nacht an allen möglichen Stellen auf", erklärt Robert Fleischer, "da war es sehr schwer, den Dreh im Vornherein zu planen und einen roten Faden zu stricken."


Erich von Däniken - Die Video-Biographie


UFOs - Die Geheimnisse der schwarzen Welt

Eine sehr interessante Dokumentation über die Area 51 mit brisanten Aussagen von Physiker Robert Lazar.