Dienstag, 25. Februar 2014

Spirit Science - Seelenwissenschaft Teil 1-5

Spirit Science ist eine Dokumentationsserie von Jordan Pearce, die vielfältige - meist spirituelle - Themen behandelt. Dieses Video umfasst die ersten 5 Episoden:

  • Episode 1: Gedanken
  • Episode 2: Chakras
  • Episode 3: Channeling
  • Episode 4: Männlich weiblich
  • Episode 5: Schlüssel unserer Vergangenheit


Freitag, 14. Februar 2014

Lloyd Pye - Starchild-Vortrag mit DNA-Testergebnissen

In den 1970er Jahren war der Schädel über einige Umwege in die Hände des Anthropologen und Primatenforschers Lloyd Pye gelangt. Ein junges Mädchen hatte zwei Skelette in einer verlassenen Mine gefunden. Ein ganz normales menschliches Skelett und ein "missgestaltetes" mit einem seltsamen Schädel. Sie war fasziniert, sammelte die Knochen ein und versteckte sie, um keinen Ärder mit ihren Eltern zu bekommen. Sie wollte sie heimlich in die USA bringen und den "coolen Fund" in der Biologiestunde ihrer Schule präsentieren.

Die Skelette selbst kamen abhanden, die beiden Schädel aber gab das Mädchen später Freunden, die sofort erkannten, dass sie hier eine sehr seltsame Missbildung in den Händen hielten. Lloyd Pye wurde als befreundeter Fachmann hinzugezogen. Damals hielt er den merkwürdigen Schädel ebenfalls für eine Missbildung und ahnte nicht, dass dieses Relikt sein ganzes Leben bestimmen würde. 


Mittwoch, 12. Februar 2014

Dienstag, 11. Februar 2014

Deckname Artischocke

In den 50er Jahren führte die CIA geheime Experimente zur Gehirnwäsche durch. Den Opfern wurden Drogen verabreicht, sie wurden unter Hypnose gesetzt und gefoltert. Ziel dieser Versuche war es, den menschlichen Willen zu brechen, um z. B. sowjetische Agenten zur Preisgabe von Geheimnissen zu zwingen. 


Einige der unter dem Decknamen "Artischocke" durchgeführten Experimente verliefen tödlich. Zu den beteiligten CIA-Wissenschaftlern gehörte Frank Olson. Im November 1953 stürzte er aus dem Fenster eines New Yorker Hotels. Sein Tod wurde als Selbstmord deklariert. Doch als Olsons Sohn nach über 40 Jahren den Leichnam exhumieren und obduzieren ließ, stellte sich heraus, dass sein Vater wahrscheinlich Opfer eines Verbrechens geworden war. 

Die Dokumentation folgt den Spuren Olsons, der zunächst mit der Erprobung biologischer Waffen beschäftigt war, darunter Anthrax. Zeugen sprechen erstmals über die Hintergründe der streng geheimen Tätigkeit. Und in Olsons Nachlass finden sich Amateurfilme und Dias, die der Wissenschaftler in seinen letzten Lebensjahren machte und die faszinierende Einblicke in die Welt des US-Geheimdienstes während des Kalten Krieges gewähren. 

Ein Verdacht drängt sich auf: Frank Olson war schockiert über die grauenhaften Verhöre der CIA, die größtenteils in Deutschland stattfanden - an Kriegsgefangenen, an Flüchtlingen aus Osteuropa, die man für Spione hielt, und an eigenen Landsleuten. 

Nach der Rückkehr von seiner letzten Europareise im August 1953 wollte Olson aussteigen. Das konnte die CIA nicht zulassen. Denn Olson kannte Staatsgeheimnisse auf dem Gebiet der biologischen Kriegsführung, die um keinen Preis bekannt werden durften.